US-Rap, auch bekannt als Hip Hop, ist ein Musikgenre, das in den 1970er Jahren in afroamerikanischen und lateinamerikanischen Gemeinden in der Bronx, New York City, entstand. Seitdem ist es zu einem globalen Phänomen geworden, bei dem Künstler aus aller Welt Rap in ihre Musik integrieren. Das Genre zeichnet sich durch gesprochene oder gesungene Reimtexte aus, oft begleitet von einem Beat, der von einfach bis komplex reichen kann.
Zu den beliebtesten US-Rap-Künstlern gehören Jay-Z, Eminem, Kendrick Lamar, Kanye West und Erpel. Jay-Z, der seit den 1990er Jahren aktiv ist, gilt weithin als einer der größten Rapper aller Zeiten und hat für seine Musik zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. Eminem, der Ende der 1990er Jahre berühmt wurde, ist für seine rasanten und oft kontroversen Texte bekannt. Kendrick Lamar, der in den 2010er Jahren auftrat, wird für seine sozialbewussten Texte und seinen einzigartigen Stil gelobt.
Es gibt zahlreiche Radiosender, die US-Rapmusik spielen, sowohl online als auch über Funk. Zu den beliebtesten gehören Hot 97, das in New York City ansässig ist und seit den 1990er Jahren Hip-Hop spielt, und Power 106, das in Los Angeles ansässig ist und eine Mischung aus neuem und klassischem Hip-Hop bietet. Weitere beliebte US-Rap-Radiosender sind Shade 45, das Eminems Plattenlabel gehört, und Hip Hop Nation von SiriusXM. Viele dieser Sender bieten auch Interviews mit bekannten US-Rap-Künstlern sowie Live-Auftritte und DJ-Sets.
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